Man sollte die Welt viel öfter mit den Augen eines Kindes betrachten.
Junge Augen sind wissbegierig und entdecken Details, die unser globales Sehen längst ausblendet.
Kleinigkeiten werden groß, Großes wirkt nebensächlich.
Die Proportionen verändern sich mit den Jahren und dem Blickwinkel.
Ein Kind schaut zum Himmel und entdeckt Drachen und Zuckerwatte, wir hingegen warten auf ein Unwetter.
Ein Kind sieht zu Boden und entdeckt einen Käfer, den Regenbogen in der Pfütze und einen Stein, der aussieht wie ein Herz.
Der Marienkäfer entgeht unserem Blick, das Öl in der Pfütze ist ein Ärgernis, genau wie der Stein, an dem sich unser Fuß stößt.
Man sollte die Perspektive wechseln.
Oliver Barollo
Wir sehen jede einzelne Aufgabenstellung von mehreren Blickwinkeln.
Ob Geländekorrektur oder Wegebau, die unterschiedliche Sichtweise entscheidet über die Langlebigkeit des Bauvorhabens.
Wir haben uns genau dafür entschieden, alle Bauvorhaben genau zu analysieren,
wir lassen unsere Erfahrungen einfließen und holen dann das Beste heraus.
Machen auch Sie sich ein Bild.
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